I had a dream. Ich habe einen unmöglichen Traum gehabt.
Ich war eine Fliege und stand ruhig auf dem Fensterbank eines großen Raums. Während ich versuchte, mich mit meinem Fliege-Sein klar zu kommen, konnte ich nicht meiden, mit meinen Fliege-Augen zuzusehen, was im Raum passierte.
Eine Junge Frau saß an einem Schreibtisch genau vor mir, ich konnte quasi über ihren Schulter die Situation beobachten. Um sie waren andere Menschen, hauptsächlich Männer, nur eine weitere Frau war dabei. Sie schienen sich gut zu kennen und viel Zeit miteinader zu verbringen. Es sah auch so aus, als es sich um eine Art regelmäßiges Treffen handelte.
Sie lachten alle, also fast alle.
Ein Mitglieder der belustigten Truppe schimpfte vor lauter Frust, weil er sein lieblings Kugelschreiben zu Hause gelassen hatte.
-Hol' dir einen neuen- sagte die andere Frau. -Nein, ich rufe meine Frau an, sie soll ihn mir bringen-.
-Du musst nur die Schublade aufmachen,warum soll sie hierhin fahren?- -Weil sie meine Frau ist. Der Junge da bekommt auch doch jedes Mal sein Essen warm und pünktlich auf dem Tisch, anstatt sich etwas selber besorgen zu müssen.-
Er rief seine Frau mit schleimender Stimme an, betete hilflos um Rettung...-
Ich sah den steigenden Puls der jungen Frau vor mir, die Halsvenen deutlich sichtbar durch die Haut, sie verkrampfte die Finger, biss sich die Lippen, gab keinen Ton an.
Während ich den stillen Widerstand erstaunt starrte, entstand plötzlich, aus ihrem Kopft hinaus, eine weisse Denkblase. Darin begannen sich Figuren zu bewegen, überraschenderweise waren es die selbe Menschen, die sich gerade im Raum befanden. Ich flog näher, neugierig,um genauer betrachten zu können, was in dieser Erinnerung los war.
Die andere Frau klagte, zu lange bei dem verbringen zu müssen, obwohl sie zu Hause so viel zu tun hätte. Der Junge antwortete ganz natürlich und etwas genervt: - Ihr habt gleiche Rechte gewollt, jetzt müsst ihr euch auch nicht dafür beschweren. Siehst du zum Beispiel meine...-
Ich wollte das Gespräch weiter zuhören, die Denkblase wurde aber kleiner und kleiner, nach wenigen Sekunden war sie weg.
Wenn ich mich demnächst umsah, wurde mir klar, dass keine Sekunden, sondern Monaten vergangen waren. Die lustige Truppe trug leichte Kleidung, die Sonne schien da draußen, sie sahen alle, scheinbar sehr amüsiert, ein Paar an, sie deutlich jünger und hünscher als er.
-Er hat sich eine neue gekauft, guck sie mal an, eine von diesen Gekauften.
-Ja, weißt du- sagte ein dritter Mann - Sie müssen so was wie einen Katalog haben, eine Website wie beim Essen bestellen.-
-Hey, wir reden über Menschen!- erlaubte sich die andere Frau zu erwähnen.
-Nein, Liebes, wir reden über Bestellungen!-
Generelles Lachen fühlte den sonnigen Raum.
Ich drehte mich, hatte vergessen dass die junge Frau so nah an mir war, oder ich an ihr, wollte nicht riskieren, meine kurze Karriere als Fliege dramatisch zu beenden, beschloss irrgendwoanders zu fliegen, diese Menschen waren mir zu anstrengend, wenn zufällig, für einen Bruchteil von Sekunden, meine Augen in ihren wanderten. Rage, Feuer, alles drum herum wurde dunkel, ein Wirbelsturm brach im Zimmer auf und jagte Menschen, Fenster, Lampen, Lachen weg.
Und laut, laut wurde es.
Ich schließ die Augen.
Es blieb laut, aber der Lärm hatte ein gewißer Rhythmus, ich kannte das irgendwoher...Metal! Ach, wenn man eine Fliege ist, verliert man einen großen Teil seines Gedächtnis, klarer Nachteil.
Wo war ich? Ich öffnete die Augen, langsam, hatte keine Idee, was mir erwarten würde.
Dann erkannte ich sie. Die junge Frau war schwarz angezogen, saß auf einem Hocker an einem von diesen typischen Kneipentische, das Gesicht lächelnd, mal grün mal violett von der Beleuchtung. Ein Mann saß ebenfalls am gleichen Tisch.
-Warum gehst du mit mir aus?-
-Ich frage mich, warum eine hübsche Frau alleine ist-
Ich wachte auf.
Zwei Arme, zwei Beine, ein Zopf, alles wieder da.
Ich war verblüfft, das war jetzt echt grenzwertig gewesen. Zum Glück nur ein Traum. Und glücklicherweise muss ich ähnliche Situationen wie die junge Frau des Traums nicht erleben.
Außerdem ist das noch ein Beweis dass Träume manchmal überhaupt keinen Zusammenhang mit der Realität haben, denn diese Umstände in 2016, in West-Europa, unter gebildeten Menschen, einfach nicht geschehen.
Seit dem Jahr 1958 sind Frauen und Männer in Deutschland gesetzlich auf Augenhöhe. Mehr bräuchte man nicht zu sagen. Es ist doch selbstverständlich.
Es gibt keine Gehaltsunterschiede, man hat die gleiche Möglichkeiten das Elternsein mit der Karriere zu vereinbaren. Die traditionelle Rollenverteilung ist überholt und in Vergessenheit geraten, da gleichgestellte Menschen sich frei von sozialen Druck entscheiden, die Rollen effizient zu teilen.
Keiner wundert sich wenn eine Frau einen Männerberuf macht, wie etwa der Kanzler, etc.
Es ist fast sinnlos über diese Themen noch zu diskutieren, es war ja, nochmal, nur ein Traum.
Oder?
Oh ja, happy Valentine's day!!
Scherz beiseite, "jede 3. Frau weltweit war bereits Opfer von Gewalt, wurde geschlagen, zu
sexuellem Kontakt gezwungen, vergewaltigt oder in anderer Form
misshandelt", kann man auf der Website von One Billion Rising lesen. Das ist inakzeptabel.
Mehr Infos über die Initiative auf:
Sonntag, 14. Februar 2016
Donnerstag, 11. Februar 2016
Difendimi dalle forze contrarie o almeno dammi un GPS
Estate, interno di una Uno blu, sarà il 1988, il sole batte sui finestrini semiaperti, l'aria è fluida e appiccicosa, il caldo rende tutto giallastro e già vecchio. Io dormo sul sedile posteriore. Mi giro, apro gli occhi: "Siamo ancora "Incontinente"? Gli altri non mi rispondono ma tra il frastuono dell'aria proveniente dai finestrini aperti e quello del motore una voce mi riaccompagna nel sonno: "Cuccuruccucuuuu, Paloma...".
27 anni e spiccioli dopo, ho imparato cosa vuol dire "in continente", nonchè, concetto fondamentale, che sono due parole distinte. Queste sere invernali vengono attutite da una canzone, ogni giorno, talvolta in loop: "L'ombra del silenzio".
Il Maestro mi accompagna ancora. In particolare, quella canzone mi strega ormai da settimane. All'apparenza è il solito Battiato criptico, ma a ben guardare, non posso fare a meno di notare che è una canzone un po' furbetta, anzi, furbetta assai.
Intendo dire che si rivolge a chiunque abbia anche un vago senso della spiritualità, proprio chiunque, anche il pastafariano medio ci si ritrova. Ma non lo fa alla cieca.
Parla all'individuo pre-razionale, che invoca Zeus potenza celeste, perchè lo difenda dalle forze contrarie (grazie, Baricco, per il riuscito pastiche di Eschilo e Battiato, apprezzo moltissimo); che si procura talismani contro il malocchio, nella casa buia, piena di centrini e statuette e caramelle Rossana, di una vecchina vestita di nero; che si guarda alle spalle di tanto in tanto, di nascosto, vergognandosi di credere agli spiriti e vederli con la coda dell'occhio.
Ammicca senza pudore alle religioni istituzionali, conquista i cuori infelici dei peccatori, i quali, puntualmente allontanatisi dalle Sue leggi, invocano che venga loro infusa la Grazia, così da non sprecare il finito tempo di questa vita mortale.
Vogliamo poi tacere quanto -oddio quanto- ci si sente colti se si intravede nell'ombra della luce caverne di platonica memoria?
Tuttavia ciò che tiene insieme la meravigliosa costruzione che è questa canzone è, l'impalcatura post-razionale, in cui l'Io che prega e l'oggetto dell'invocazione sono un tuttuno, dove ci si riconosce appartenenti a una coscienza più alta, nonostante parlare di appartenenza non abbia molto senso, giacchè nell'Uno al di sopra del Bene e del Male non ci sono parti, semmai percezioni parziali della coscienza di essere.
È un gioco di cerchi nell'acqua, quelle note allungate che ti rimbombano dentro come un mantra, sciolgono qualcosa nel profondo, accolgono, scaldano. Bisognerebbe provare, mettere su le cuffie,
alzare il volume, chiudere gli occhi e lasciare che il Maestro faccia il resto.
Lui non dà risposte, però ti guida sapientemente attraverso un persorso il cui traguardo puoi deciderlo solo tu.
Ma la domanda è: e tu? A quale te parla la canzone?
Soprattutto: sei soddisfatto nello stato in cui ti trovi o magari c'è quella punta di vuoto, sottile sottile, vecchia compagna, che ti chiede di essere sentita?
Buon ascolto.
27 anni e spiccioli dopo, ho imparato cosa vuol dire "in continente", nonchè, concetto fondamentale, che sono due parole distinte. Queste sere invernali vengono attutite da una canzone, ogni giorno, talvolta in loop: "L'ombra del silenzio".
Il Maestro mi accompagna ancora. In particolare, quella canzone mi strega ormai da settimane. All'apparenza è il solito Battiato criptico, ma a ben guardare, non posso fare a meno di notare che è una canzone un po' furbetta, anzi, furbetta assai.
Intendo dire che si rivolge a chiunque abbia anche un vago senso della spiritualità, proprio chiunque, anche il pastafariano medio ci si ritrova. Ma non lo fa alla cieca.
Parla all'individuo pre-razionale, che invoca Zeus potenza celeste, perchè lo difenda dalle forze contrarie (grazie, Baricco, per il riuscito pastiche di Eschilo e Battiato, apprezzo moltissimo); che si procura talismani contro il malocchio, nella casa buia, piena di centrini e statuette e caramelle Rossana, di una vecchina vestita di nero; che si guarda alle spalle di tanto in tanto, di nascosto, vergognandosi di credere agli spiriti e vederli con la coda dell'occhio.
Ammicca senza pudore alle religioni istituzionali, conquista i cuori infelici dei peccatori, i quali, puntualmente allontanatisi dalle Sue leggi, invocano che venga loro infusa la Grazia, così da non sprecare il finito tempo di questa vita mortale.
Vogliamo poi tacere quanto -oddio quanto- ci si sente colti se si intravede nell'ombra della luce caverne di platonica memoria?
Tuttavia ciò che tiene insieme la meravigliosa costruzione che è questa canzone è, l'impalcatura post-razionale, in cui l'Io che prega e l'oggetto dell'invocazione sono un tuttuno, dove ci si riconosce appartenenti a una coscienza più alta, nonostante parlare di appartenenza non abbia molto senso, giacchè nell'Uno al di sopra del Bene e del Male non ci sono parti, semmai percezioni parziali della coscienza di essere.
È un gioco di cerchi nell'acqua, quelle note allungate che ti rimbombano dentro come un mantra, sciolgono qualcosa nel profondo, accolgono, scaldano. Bisognerebbe provare, mettere su le cuffie,
alzare il volume, chiudere gli occhi e lasciare che il Maestro faccia il resto.
Lui non dà risposte, però ti guida sapientemente attraverso un persorso il cui traguardo puoi deciderlo solo tu.
Ma la domanda è: e tu? A quale te parla la canzone?
Soprattutto: sei soddisfatto nello stato in cui ti trovi o magari c'è quella punta di vuoto, sottile sottile, vecchia compagna, che ti chiede di essere sentita?
Buon ascolto.
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Spiral dynamics -from the web- |
Sonntag, 7. Februar 2016
Bilder des inneren Kriegs oder der goldene Schnitt
![]() |
Goldener Schnitt, C.F. |
Wofür (
Dafür, dass meine verschlüsselte Idee von ewigen Schönheit und Poesie eine konkrete Gestalt nimmt. Das Vorhaben hat sich als schwieriger wie gedacht ergeben. Je bunter, strahlender, komplizierter meine innere Bilder waren, desto mehr haben sich meine manuellen Fähigkeiten gewehrt zu kooperieren.
Wie sehr häufig in meinem Leben, es galt das Ergebnis nicht zu akzeptieren. Wenn ein Bild sein musste, es musste dann ein perfektes Bild sein, ganz und gar mit der ursprünglichen Idee übereinstimmend, keine Kompromisse. Entweder so oder nichts. Eben, nichts.
Kennt ihr jenes Gefühl, wenn ihr der Welt etwas, an euren Augen wichtiges, zu sagen, zu zeigen hättet, jedoch irgendwas euch daran hindert, euch überhaupt in dieser Richtung zu bewegen?
Vielleicht kennt ihr das, wenn man einen großen Wunsch hat, traut sich aber nicht zu, der notwendige Schritt voranzugehen, weil es sicherlich nicht enden wird, wie man geträumt hat. Man muss ein gewisses Risiko angehen, sich zeigen, sei nur sich selber um wahrscheinlich von sich selber enttäuscht zu werden. Wer will denn bitte von sich selber enttäuscht werden??
Jedenfalls, wie in meiner konsolidiertesten Tradition, habe es sein lassen.
Die Zahl drehte sich jedoch weiter in meinen Gedanken, jetzt leise, im Hintergrund...leise Doppelhelixe...leise Kreise...verblasste Mona Lisa, Blumen,
noch mehr Blumen,
Blumen die gedeihen,
erblühen...
ERBLÜHEN!
Plötzlich war es wieder völlig da, mit dieser schönen Metapher der Entwicklung. Dann war klar, was ich von meinem Bild verlangte: nicht eine perfekte Abbildung einer Idee, sondern die materielle Repräsentation eines Ziels, des Werdens in der gewünschten Richtung. Ich merke, die Wörter verwickeln sich schon, wenn ich versuche, das Konzept sprachlich zu beschreiben. Was bringt diese Anstrengung, wenn alles so einfach mit einem Bild vollständig dargestellt werden kann? Es geht nicht darum, zu verstehen, es geht mehr darum, sich von dem Gegenstand ansprechen zu lassen. Ich wünsche mir, es sieht angenehm aus, es fühlt sich im Gleichgewicht an, es gibt den Eindruck dass eine Linie, von A nach B, alles, räumlich und zeitlich, enthalten kann. Jeder kann sie mit seiner einzigartigen Komplexität füllen. So viel, über meine Absicht, den goldenen Schnitt zu malen.
Sonntag, 24. August 2014
Anstrengend, la statistica probabilità di incontrare caproni.
Qualche mese fa ho provato la sensazione di essermi completamente ambientata qui in Germania. Avevo appreso le loro chiavi di lettura della realtà, tutto iniziava ad essere semplice, non mi stupiva più, era stato inglobato nella "comfort bubble".
Ho deciso che era giunto il momento di tornare in Italia, per guardarla con i miei occhi nuovi di zecca. Poco più di due anni fa sono partita con la convinzione che il mio Paese fosse agonizzante, se non già cadavere, vedevo solo persone lottare avendo perso la speranza di riuscire, si muovevano per inerzia, perché da qualche parte si deve pure andare, avevano tutti la sindrome de "Il Gattopardo".
Questa era l'istantanea che avevo messo in valigia allora e con cui sono nuovamente salita sull'aereo, pronta a confrontarla con ciò che mi avrebbe atteso al mio arrivo.
Fortunatamente ho dovuto ricredermi e per questo non smetterò mai di ringraziare le persone che ho incontrato in quei giorni, che mi hanno mostrato che l'Italia che amo vive, ha radici ben salde nel glorioso passato, il quale costituisce tuttora una base valida (nonostante gli innegabili difetti) su cui si può ancora costruire.
La bellezza in Italia ha un sapore diverso, non è qualcosa di accidentale che bisogna volontariamente andare a cercare in un museo, la si sperimenta ad ogni passo, ad ogni boccata d'aria ed è così tanta che, quando si è assuefatti a viverci dentro, non la si vede più, diventa rumore di fondo nel caos del quotidiano. Ma questo non potevo saperlo, prima di starle lontano per un po' di tempo. O meglio, l'avevo letto, l'avevo sentito raccontare, tuttavia, come accade per molte esperienze della vita, non si comprende appieno il significato di ciò che viene insegnato, finché non lo si è vissuto sulla propria pelle.
In questo caso, dire "pelle" è riduttivo. Quell'esperienza non è stata puramente epidermica, mi ha costretto a portare in superficie l'essenza stessa dell'essere italiana, la quale, per tutto il tempo in cui non ho messo piede in patria, è rimasta gelosamente nascosta in un angolo della mia mente, dato che la priorità era assorbire ed elaborare quello che l'ambiente teutonico aveva da offrirmi, in una relazione univoca di apprendimento. Invece lì, il dentro e il fuori erano tornati ad essere un tutt'uno. Quelle piazze, quegli affreschi, quel marmo scolpito erano me. Oppure ero io ad essere loro, o entrambi eravamo la stessa cosa.
Inutile dire che, quando sono tornata "a casa" (nonostante tutto è qui la mia casa), non ero più la stessa.
Ero partita in cerca di risposte, sono tornata piena di nuove domande e con la sfida di provare, dopo avere assimilato ed accettato luci e ombre del Paese che mi ospita, a mostrare ai miei nuovi conterranei ciò che sono, per vedere se avrebbero ricambiato il mio interesse verso di loro con altrettanta pazienza.
In tedesco la complessità ha molti nomi, uno di questi è "anstrengend", un aggettivo che può essere letteralmente tradotto con "faticoso", il che mostra da subito l'accezione negativa con cui viene utilizzato il termine. Ho imparato molto in fretta che, se vuoi integrarti, essere anstrengend è l'ultima cosa da fare. Se vieni etichettato con quest'aggettivo, non ricevi neanche la minima possibilità di esprimerti, sei stigmatizzato a priori. Il dilemma nasce quando devi comprendere dov'è il confine fra positivamente complesso e negativamente faticoso. Quello non lo insegnano da nessuna parte e, come si può immaginare, il solo porre il quesito a una persona qualsiasi, se non scelta con cura, è arduo.
Noi (italiani, intendo), abbiamo una predilezione nonché una certa venerazione per la profondità di pensiero e un'attitudine a considerare una personalità complessa e multisfaccettata come positiva, interessante. Loro la pensano diversamente, una persona piacevole deve essere anche "unkompliziert", non deve richiedere particolare sforzo per essere compresa. Eppure il comprenderli appieno richiede da parte mia un notevole lavoro di rielaborazione, il che è appassionante, non ne varrebbe la pena, altrimenti.
Quando ho preso la mia decisione, ero sinceramente scettica riguardo alle loro reazioni e sono ancora, in parte, sulla difensiva. Diciamo che l'esperimento è in corso d'opera.
Il fatto è che i cari nuovi conterranei hanno delle categorie di comprensione completamente diverse dalle mie/nostre. Per tradurre il modo in cui lo ha espresso uno dei miei perplessi interlocutori: "Inseriamo le persone in cassetti con etichette diverse". Questo, a mio parere, accade a causa dell'enorme differenza fra i nostri sistemi scolastici ma non oso neppure addentrarmi in un discorso così ampio e complicato, che mi è costato sguardi offesi e fuggite a gambe levate di più persone, come se avessi toccato un nervo scoperto.
Io non ho conoscenze culturali particolarmente profonde, né la pretesa di essere migliore di nessuno. Nonostante questo, la realtà dei fatti mi ha dimostrato l'impossibilità di avere una comunicazione conforme con qualcuno che non ha la più pallida idea di cosa tu stia parlando e che percepisce le esperienze in comune in modo completamente diverso da te. Ciò non ha niente a che fare con la diversa cultura, mi si può obiettare, due persone vivono gli eventi comunque in modo differente, ciascun essere umano ha una rappresentazione personale di quel che lo circonda. Jein. Persone con background simili interpretano gli avvenimenti in maniera simile. E qui sta la lezione che dovevo ancora imparare, tanto banale quanto importante: la distanza fra i reciproci punti di vista può rendere la condivisione incredibilmente più ricca.
Per dirla con Oscar Wilde:
"Education is an admirable thing, but it is well to remember from time to time that nothing that is worth knowing can be taught."
Devo ammettere che tale approccio mi sta regalando belle e brutte sorprese. Lo trovo un buon metodo per selezionare chi mi sta intorno. Per questo ringrazio ancora i coraggiosi che hanno la condiscendenza di starmi a sentire. So che meriterete la santità.
Come la mia (sempre più) saggia amica mi ha suggerito, è uno studio sulla statistica probabilità di incontrare caproni oppure persone interessanti. Che bella sfida!
Ho deciso che era giunto il momento di tornare in Italia, per guardarla con i miei occhi nuovi di zecca. Poco più di due anni fa sono partita con la convinzione che il mio Paese fosse agonizzante, se non già cadavere, vedevo solo persone lottare avendo perso la speranza di riuscire, si muovevano per inerzia, perché da qualche parte si deve pure andare, avevano tutti la sindrome de "Il Gattopardo".
Questa era l'istantanea che avevo messo in valigia allora e con cui sono nuovamente salita sull'aereo, pronta a confrontarla con ciò che mi avrebbe atteso al mio arrivo.
Fortunatamente ho dovuto ricredermi e per questo non smetterò mai di ringraziare le persone che ho incontrato in quei giorni, che mi hanno mostrato che l'Italia che amo vive, ha radici ben salde nel glorioso passato, il quale costituisce tuttora una base valida (nonostante gli innegabili difetti) su cui si può ancora costruire.
La bellezza in Italia ha un sapore diverso, non è qualcosa di accidentale che bisogna volontariamente andare a cercare in un museo, la si sperimenta ad ogni passo, ad ogni boccata d'aria ed è così tanta che, quando si è assuefatti a viverci dentro, non la si vede più, diventa rumore di fondo nel caos del quotidiano. Ma questo non potevo saperlo, prima di starle lontano per un po' di tempo. O meglio, l'avevo letto, l'avevo sentito raccontare, tuttavia, come accade per molte esperienze della vita, non si comprende appieno il significato di ciò che viene insegnato, finché non lo si è vissuto sulla propria pelle.
In questo caso, dire "pelle" è riduttivo. Quell'esperienza non è stata puramente epidermica, mi ha costretto a portare in superficie l'essenza stessa dell'essere italiana, la quale, per tutto il tempo in cui non ho messo piede in patria, è rimasta gelosamente nascosta in un angolo della mia mente, dato che la priorità era assorbire ed elaborare quello che l'ambiente teutonico aveva da offrirmi, in una relazione univoca di apprendimento. Invece lì, il dentro e il fuori erano tornati ad essere un tutt'uno. Quelle piazze, quegli affreschi, quel marmo scolpito erano me. Oppure ero io ad essere loro, o entrambi eravamo la stessa cosa.
Inutile dire che, quando sono tornata "a casa" (nonostante tutto è qui la mia casa), non ero più la stessa.
Ero partita in cerca di risposte, sono tornata piena di nuove domande e con la sfida di provare, dopo avere assimilato ed accettato luci e ombre del Paese che mi ospita, a mostrare ai miei nuovi conterranei ciò che sono, per vedere se avrebbero ricambiato il mio interesse verso di loro con altrettanta pazienza.
In tedesco la complessità ha molti nomi, uno di questi è "anstrengend", un aggettivo che può essere letteralmente tradotto con "faticoso", il che mostra da subito l'accezione negativa con cui viene utilizzato il termine. Ho imparato molto in fretta che, se vuoi integrarti, essere anstrengend è l'ultima cosa da fare. Se vieni etichettato con quest'aggettivo, non ricevi neanche la minima possibilità di esprimerti, sei stigmatizzato a priori. Il dilemma nasce quando devi comprendere dov'è il confine fra positivamente complesso e negativamente faticoso. Quello non lo insegnano da nessuna parte e, come si può immaginare, il solo porre il quesito a una persona qualsiasi, se non scelta con cura, è arduo.
Noi (italiani, intendo), abbiamo una predilezione nonché una certa venerazione per la profondità di pensiero e un'attitudine a considerare una personalità complessa e multisfaccettata come positiva, interessante. Loro la pensano diversamente, una persona piacevole deve essere anche "unkompliziert", non deve richiedere particolare sforzo per essere compresa. Eppure il comprenderli appieno richiede da parte mia un notevole lavoro di rielaborazione, il che è appassionante, non ne varrebbe la pena, altrimenti.
Quando ho preso la mia decisione, ero sinceramente scettica riguardo alle loro reazioni e sono ancora, in parte, sulla difensiva. Diciamo che l'esperimento è in corso d'opera.
Il fatto è che i cari nuovi conterranei hanno delle categorie di comprensione completamente diverse dalle mie/nostre. Per tradurre il modo in cui lo ha espresso uno dei miei perplessi interlocutori: "Inseriamo le persone in cassetti con etichette diverse". Questo, a mio parere, accade a causa dell'enorme differenza fra i nostri sistemi scolastici ma non oso neppure addentrarmi in un discorso così ampio e complicato, che mi è costato sguardi offesi e fuggite a gambe levate di più persone, come se avessi toccato un nervo scoperto.
Io non ho conoscenze culturali particolarmente profonde, né la pretesa di essere migliore di nessuno. Nonostante questo, la realtà dei fatti mi ha dimostrato l'impossibilità di avere una comunicazione conforme con qualcuno che non ha la più pallida idea di cosa tu stia parlando e che percepisce le esperienze in comune in modo completamente diverso da te. Ciò non ha niente a che fare con la diversa cultura, mi si può obiettare, due persone vivono gli eventi comunque in modo differente, ciascun essere umano ha una rappresentazione personale di quel che lo circonda. Jein. Persone con background simili interpretano gli avvenimenti in maniera simile. E qui sta la lezione che dovevo ancora imparare, tanto banale quanto importante: la distanza fra i reciproci punti di vista può rendere la condivisione incredibilmente più ricca.
Per dirla con Oscar Wilde:
"Education is an admirable thing, but it is well to remember from time to time that nothing that is worth knowing can be taught."
Devo ammettere che tale approccio mi sta regalando belle e brutte sorprese. Lo trovo un buon metodo per selezionare chi mi sta intorno. Per questo ringrazio ancora i coraggiosi che hanno la condiscendenza di starmi a sentire. So che meriterete la santità.
Come la mia (sempre più) saggia amica mi ha suggerito, è uno studio sulla statistica probabilità di incontrare caproni oppure persone interessanti. Che bella sfida!
Sonntag, 8. Juni 2014
Il letto a tre piazze, ovvero l'Olanda è un'amante complicata
Fra me e la Germania, è stato colpo di fulmine. Mi sono innamorata ciecamente di questo Paese, incondizionatamente. Non mi ha dato fastidio il tempo lunatico, le difficoltà linguistiche, la cultura talvolta stridente con la mia. Ho adorato fin dal primo momento persino la cucina tedesca.
Tutto era così meraviglioso e affascinante, così diverso dal mio mondo di provenienza eppure affine alla mia anima; ho pensato seriamente di essere nata nel posto sbagliato.
Ma, prima o poi, come si conviene nelle relazioni a lungo termine, le farfalle nello stomaco spariscono e lasciano spazio alla concretezza, alla quotidianità, fatta di calzini sporchi e anniversari dimenticati.
A me è successo quando un terzo giocatore si è fatto spazio nella partita, ovvero il Paese che attualmente mi dà da vivere e che ricompenso lautamente con svariate voci in meno in busta paga: l'Olanda.
-Ovviamente intendevo i Paesi Bassi, mi scuso per il mio meschino errore con gli animi sensibili che dovessero risentirsi della generalizzazione-
Gli olandesi sono un popolo enigmatico ed ermetico, al contrario dei tedeschi pare non abbiano un particolare interesse all'integrazione della popolazione immigrata. Ne consegue che non ci tengano a spiegarsi e a rendersi comprensibili; presentano il loro Essere come un dato di fatto, una realtà da accettare a priori.
Sono così perchè sono così, odioso assolutismo retorico!
Questo me li rende indecifrabili: quale essere umano o gruppo di esseri umani non ci tiene a comunicare il proprio retaggio?
A meno che...
Devo fare una confessione: dal momento in cui ho iniziato il corso di olandese mi è frullata una domanda in testa, insistente, persistente, invadente e pervasiva. Ho pensato: "Solamente una presuntuosa italiana potrebbe chiedersi una cosa del genere, noi e il nostro complesso di superiorità storico!"
La domanda è la seguente: "Tralasciando tulipani, mulini a vento e talento commerciale, che cosa è conosciuto globalmente della cultura olandese nel mondo?"
Mi sono resa conto che, prima di approdare su questi lidi, conoscevo solo Van Gogh, Hyeronimus Bosch, Vermeer, Rembrandt, Mondrian, Erasmo da Rotterdam, Spinoza, Mandeville e un'altra manciata scarsa di personaggi storici. Il che, paragonato alla marea infinita di informazioni reperibili sull'Italia (ma anche su Francia, Germania, Inghilterra etc.) è un po' pochetto...
Prima che mi si imputi un'ignoranza abissale riguardo alla nobilissima storia dell'ancor più nobile Regno dei Paesi Bassi, metto le mani avanti. Ok, ammetto che potrebbe essere una mia mancanza di conoscenza ad originare simili questioni. La domanda mantiene comunque la sua logica.
Quanto si sa, in generale, non a livello di studi specialistici in materia, dell'Olanda? E, se non si sa molto, perché?
Non c'è un numero infinito di risposte. Una delle possibili è: perché non c'è molto altro da sapere.
Io chiedo a voi illuminazione sul tema, mi rifiuto di credere che uno Stato europeo, seppure piccolo, sia così spoglio di qualsivoglia profondità non dico intellettuale, ma semplicemente umana.
Prima che mi togliessi gli occhiali rosa, il mio padrone di casa, avendo appena appreso che mi occupo di commercio ha detto, sogghignando: "Ah, commerciare, quello gli olandesi lo sanno fare bene". Il suo tono di voce e il freddo, risoluto sottinteso mi hanno fatto pensare al momento che il suo fosse un pregiudizio, molto comune fra i tedeschi qui al confine. Col tempo quelle parole si sono fatte più pregnanti.
Ha, almeno in parte, ragione o la sua opinione è contagiosa?
Per definizione, un pregiudizio è basato su un'incompleta o indiretta conoscenza e questo non è proprio la fattispecie. Ho tentato più volte, spinta dalla curiosità quasi ossessiva, di fare capolino nelle loro teste chiuse a doppia mandata. Le reazioni sono state di ulteriore rigidità e indisponibilità alla comunicazione, per usare un eufemismo, dato che oggettivamente si è trattato di repliche passivo-aggressive per niente gradevoli.
In tutto questo vortice di riflessioni riguardanti i cari Niederländer, purtroppo ho un po' trascurato la mia relazione con la Germania. Cerco di dividermi fra le due, ma le mie facoltà di concentrazione non sono per ora tali da riuscire nell'impresa.
Col tempo, chissà, forse l'arcano verrà svelato e potrà tornare la pace nella mia attività sinaptica.
Fijne Weekend allemaal!
-Ovviamente intendevo i Paesi Bassi, mi scuso per il mio meschino errore con gli animi sensibili che dovessero risentirsi della generalizzazione-
Gli olandesi sono un popolo enigmatico ed ermetico, al contrario dei tedeschi pare non abbiano un particolare interesse all'integrazione della popolazione immigrata. Ne consegue che non ci tengano a spiegarsi e a rendersi comprensibili; presentano il loro Essere come un dato di fatto, una realtà da accettare a priori.
Sono così perchè sono così, odioso assolutismo retorico!
Questo me li rende indecifrabili: quale essere umano o gruppo di esseri umani non ci tiene a comunicare il proprio retaggio?
A meno che...
Devo fare una confessione: dal momento in cui ho iniziato il corso di olandese mi è frullata una domanda in testa, insistente, persistente, invadente e pervasiva. Ho pensato: "Solamente una presuntuosa italiana potrebbe chiedersi una cosa del genere, noi e il nostro complesso di superiorità storico!"
La domanda è la seguente: "Tralasciando tulipani, mulini a vento e talento commerciale, che cosa è conosciuto globalmente della cultura olandese nel mondo?"
Mi sono resa conto che, prima di approdare su questi lidi, conoscevo solo Van Gogh, Hyeronimus Bosch, Vermeer, Rembrandt, Mondrian, Erasmo da Rotterdam, Spinoza, Mandeville e un'altra manciata scarsa di personaggi storici. Il che, paragonato alla marea infinita di informazioni reperibili sull'Italia (ma anche su Francia, Germania, Inghilterra etc.) è un po' pochetto...
Prima che mi si imputi un'ignoranza abissale riguardo alla nobilissima storia dell'ancor più nobile Regno dei Paesi Bassi, metto le mani avanti. Ok, ammetto che potrebbe essere una mia mancanza di conoscenza ad originare simili questioni. La domanda mantiene comunque la sua logica.
Quanto si sa, in generale, non a livello di studi specialistici in materia, dell'Olanda? E, se non si sa molto, perché?
Non c'è un numero infinito di risposte. Una delle possibili è: perché non c'è molto altro da sapere.
Io chiedo a voi illuminazione sul tema, mi rifiuto di credere che uno Stato europeo, seppure piccolo, sia così spoglio di qualsivoglia profondità non dico intellettuale, ma semplicemente umana.
Prima che mi togliessi gli occhiali rosa, il mio padrone di casa, avendo appena appreso che mi occupo di commercio ha detto, sogghignando: "Ah, commerciare, quello gli olandesi lo sanno fare bene". Il suo tono di voce e il freddo, risoluto sottinteso mi hanno fatto pensare al momento che il suo fosse un pregiudizio, molto comune fra i tedeschi qui al confine. Col tempo quelle parole si sono fatte più pregnanti.
Ha, almeno in parte, ragione o la sua opinione è contagiosa?
Per definizione, un pregiudizio è basato su un'incompleta o indiretta conoscenza e questo non è proprio la fattispecie. Ho tentato più volte, spinta dalla curiosità quasi ossessiva, di fare capolino nelle loro teste chiuse a doppia mandata. Le reazioni sono state di ulteriore rigidità e indisponibilità alla comunicazione, per usare un eufemismo, dato che oggettivamente si è trattato di repliche passivo-aggressive per niente gradevoli.
In tutto questo vortice di riflessioni riguardanti i cari Niederländer, purtroppo ho un po' trascurato la mia relazione con la Germania. Cerco di dividermi fra le due, ma le mie facoltà di concentrazione non sono per ora tali da riuscire nell'impresa.
Col tempo, chissà, forse l'arcano verrà svelato e potrà tornare la pace nella mia attività sinaptica.
Fijne Weekend allemaal!
Sonntag, 25. August 2013
Io vivo in un'altra Germania
Io sono un'affamatissima lettrice di blog, soprattutto expat blog. Mi piace molto leggere le esperienze di chi come me non vive in Italia, viste con degli occhi simili ai miei.
Gli occhi italiani sono severi, non la fanno passare liscia ai difetti dei nuovi concittadini. Nelle mie letture c'é un'altissima concentrazione di conferme dei luoghi comuni, quelli che ci siamo portati dietro dal Bel Paese.
Forse non me li ricordo neanche tutti, ma chi non li conosce?
Ho voluto alla fine parlarne anch'io, per quanto, come sempre, la mia sia solo ed esclusivamente un'opinione tra le tante, non migliore, non peggiore, "altra".
Il mondo delle opinioni ha un'eccezionale vantaggio, quello di non pretendere di dire la veritá, quindi puó permettersi di discostarsi da ció che dicono gli altri, anche se questi sono in maggioranza. Perció non me ne voglia chi fa parte di suddetta maggioranza e forse scambia "piú diffuso" per "giusto".
Bene, cominciamo.
I tedeschi sono freddi.
Per quanto ho potuto constatare, i miei nuovi connazionali sono molto amichevoli e lo sono a prescindere da chi sei, da come ti vesti e da quanto hai in tasca. Io sono arrivata qui senza niente, con due valigie e basta. Non mi aspettavo un'accoglienza calorosa, pensavo che mi avrebbero maltrattata 24 ore al giorno. Invece fin da subito ho trovato tantissime persone pronte ad aiutarmi, che mi hanno riempita di consigli e dritte su come cercare un appartamento ed un lavoro, mi hanno accolta in casa loro e presentato i loro amici. Se cadi per strada c'é sempre qualcuno pronto a tenderti la mano per rialzarti, se chiedi un'informazione spesso si offrono di accompagnarti per un tratto di strada.
Non fraintendetemi, c'é anche una marea di residui di funzioni corporali che faranno di tutto per dissuadervi dal fermarvi stabilmente in questo Paese. Ho incontrato un paio di impiegati di uffici pubblici che andrebbero letteralmente denunciati, oppure altri che ti snobbano perché sei "Ausländer" ma non costituiscono un campione abbastanza vasto da farmi pensare che sia la normalitá.
Le esperienze negative le ho fatte principalmente all'inizio, quando esprimermi era seriamente un problema. Adesso so rispondere per le rime e certi soggetti abbassano subito la cresta se si rendono conto che non sono una sprovveduta.
Paradossalmente proprio questo atteggiamento mi ha fatto dubitare della loro algiditá.
Credo che sia necessaria una buona dose di empatia per comprendere al volo che tipo di essere umano hai davanti e modularti in base alla tua pecezione. Se ti dimostri fermo e deciso (attenzione, non arrogante) difficilmente vieni preso in giro. Se hai un comportamento gentile e disponibile ispiri di rimando gentilezza.
Ma questo vale a prescindere dalla nazionalitá, oder?
Quindi, piuttosto che etichettare direttamente il teutone come "freddo", preferisco dire che é diffidente, agisce e in base alla reazione si comporta.
In Germania si mangia male.
Questo é un caposaldo fra gli stereotipi. Ma in che senso, che vuol dire? E rispetto a cosa? A volte non capisco se si intenda dire che il tedesco medio si cibi di sola spazzatura oppure che in Germania non esista proprio una tradizione culinaria. In entrambi i casi mi sento di dissentire.
A parte che, per come io intendo il "mangiare sano", penso si mangi ormai male anche in Italia, ma anche facendo riferimento ad un concetto piú vasto di bontá quell'idea non trova fondamento.
Qui non ci si nutre mica solo di Wurst, Schnitzel e patate! Ho avuto modo di vivere con una signora che cucina ancora in modo tradizionale e mi sono leccata i baffi ogni giorno. Si, é vero, la carne la fa da padrona e i piatti sono piuttosto grassi; le patate sono un contorno quasi irrinunciabile, ma le cucinano in mille modi e con condimenti diversi,; ci sono tantissimi tipi di cereali usati in svariate preparazioni; le verdure non mancano. Vogliamo parlar di quanti tipi di zuppe esistono o di quanto sono buoni i dolci? Insomma dove sta il problema?
Forse un intoppo c'é e non é trascurabile. Sempre meno giovani imparano a cucinare e contando che certe pietanze richiedono ore per essere preparate, non mi stupisce. Allora si va giú di hamburger, pizze e kebab e la salute va a farsi benedire.
I tedeschi si vestono male
Ebbene si, ancora nel 2013 esistono esemplari di piedi con sandalo e calzino, ma per lo piú si tratta di anziani... Quando mi trovo a passeggiare oppure esco con delle amiche mi stupisco sempre di come riescano a mettere insieme una serie di capi con tessuti e colori diversi, ottenendo, nonostante tutto, un risultato molto gradevole. Per quel che ho potuto appurare, spinti forse dal clima molto variabile, hanno un grande talento per l'abbigliamento a strati. Si vedono innumerevoli fanciulle con 4 strati di diversa trama e pesantezza, pettinature realizzate in 5 minuti che sembra abbiano richiesto ore, make up semplicissimi che danno l'idea del "pulito"...meraviglioso, non ci sono altre parole per descrivere il loro aspetto (si, qualche maschietto ne troverebbe di piú fantasiose). Provo un'enorme ammirazione per loro, dovuta piú che a questo talento in sé, all' impressione di comoditá che ha quel modo di vestirsi. Ecco, forse la definizione piú calzanze per la loro maniera di abbigliarsi é: semplice, comoda, funzionale.
Io personalmente provo ogni giorno un senso di libertá immenso quando apro l'armadio e in due secondi trovo le cose che mi servono. In Italia era un inferno, solo che non lo sapevo. Ogni santo giorno dovevo fare attenzione a una serie assurda di variabili: tonalitá dello stesso colore che dovevano essere abbinate con estrema accuratezza (due blu insieme GIAMMAI); tessuti che dovevano assolutamente coordinarsi, compensarsi, richiamarsi o chissá che; fantasie e stampe da dosare con cura e ponderazione; calcolo al cm di dove doveva terminare il top perché altrimenti ti fa piú grassa, piú bassa, meno curata etc.etc. Trascuro di parlare di borse e scarpe.
In questo esatto momento mi rendo conto che avrei potuto scrivere un libro sull'argomento, come quasi tutte le donne italiane che conosco, ma mi veniva spontaneo, non ci facevo quasi caso. Allora la questione, per me, non é che i tedeschi si vestono male e noi ci vestiamo bene, é che siamo stati educati con canoni di bellezza che richiedono uno sforzo cognitivo grandissimo per essere rispettati e noi riteniamo indispensabile rispettarli. Vedere un popolo a cui invece non importa nulla di tutto ció, ce lo fa apparire automaticamente incapace.
Per la cronaca, i vestiti che ho portato dall'Italia rimangono in valigia, sono praticamente inutilizzabili qui :-(
...continua...
Gli occhi italiani sono severi, non la fanno passare liscia ai difetti dei nuovi concittadini. Nelle mie letture c'é un'altissima concentrazione di conferme dei luoghi comuni, quelli che ci siamo portati dietro dal Bel Paese.
Forse non me li ricordo neanche tutti, ma chi non li conosce?
Ho voluto alla fine parlarne anch'io, per quanto, come sempre, la mia sia solo ed esclusivamente un'opinione tra le tante, non migliore, non peggiore, "altra".
Il mondo delle opinioni ha un'eccezionale vantaggio, quello di non pretendere di dire la veritá, quindi puó permettersi di discostarsi da ció che dicono gli altri, anche se questi sono in maggioranza. Perció non me ne voglia chi fa parte di suddetta maggioranza e forse scambia "piú diffuso" per "giusto".
Bene, cominciamo.
I tedeschi sono freddi.
Per quanto ho potuto constatare, i miei nuovi connazionali sono molto amichevoli e lo sono a prescindere da chi sei, da come ti vesti e da quanto hai in tasca. Io sono arrivata qui senza niente, con due valigie e basta. Non mi aspettavo un'accoglienza calorosa, pensavo che mi avrebbero maltrattata 24 ore al giorno. Invece fin da subito ho trovato tantissime persone pronte ad aiutarmi, che mi hanno riempita di consigli e dritte su come cercare un appartamento ed un lavoro, mi hanno accolta in casa loro e presentato i loro amici. Se cadi per strada c'é sempre qualcuno pronto a tenderti la mano per rialzarti, se chiedi un'informazione spesso si offrono di accompagnarti per un tratto di strada.
Non fraintendetemi, c'é anche una marea di residui di funzioni corporali che faranno di tutto per dissuadervi dal fermarvi stabilmente in questo Paese. Ho incontrato un paio di impiegati di uffici pubblici che andrebbero letteralmente denunciati, oppure altri che ti snobbano perché sei "Ausländer" ma non costituiscono un campione abbastanza vasto da farmi pensare che sia la normalitá.
Le esperienze negative le ho fatte principalmente all'inizio, quando esprimermi era seriamente un problema. Adesso so rispondere per le rime e certi soggetti abbassano subito la cresta se si rendono conto che non sono una sprovveduta.
Paradossalmente proprio questo atteggiamento mi ha fatto dubitare della loro algiditá.
Credo che sia necessaria una buona dose di empatia per comprendere al volo che tipo di essere umano hai davanti e modularti in base alla tua pecezione. Se ti dimostri fermo e deciso (attenzione, non arrogante) difficilmente vieni preso in giro. Se hai un comportamento gentile e disponibile ispiri di rimando gentilezza.
Ma questo vale a prescindere dalla nazionalitá, oder?
Quindi, piuttosto che etichettare direttamente il teutone come "freddo", preferisco dire che é diffidente, agisce e in base alla reazione si comporta.
In Germania si mangia male.
Questo é un caposaldo fra gli stereotipi. Ma in che senso, che vuol dire? E rispetto a cosa? A volte non capisco se si intenda dire che il tedesco medio si cibi di sola spazzatura oppure che in Germania non esista proprio una tradizione culinaria. In entrambi i casi mi sento di dissentire.
A parte che, per come io intendo il "mangiare sano", penso si mangi ormai male anche in Italia, ma anche facendo riferimento ad un concetto piú vasto di bontá quell'idea non trova fondamento.
Qui non ci si nutre mica solo di Wurst, Schnitzel e patate! Ho avuto modo di vivere con una signora che cucina ancora in modo tradizionale e mi sono leccata i baffi ogni giorno. Si, é vero, la carne la fa da padrona e i piatti sono piuttosto grassi; le patate sono un contorno quasi irrinunciabile, ma le cucinano in mille modi e con condimenti diversi,; ci sono tantissimi tipi di cereali usati in svariate preparazioni; le verdure non mancano. Vogliamo parlar di quanti tipi di zuppe esistono o di quanto sono buoni i dolci? Insomma dove sta il problema?
Forse un intoppo c'é e non é trascurabile. Sempre meno giovani imparano a cucinare e contando che certe pietanze richiedono ore per essere preparate, non mi stupisce. Allora si va giú di hamburger, pizze e kebab e la salute va a farsi benedire.
I tedeschi si vestono male
Ebbene si, ancora nel 2013 esistono esemplari di piedi con sandalo e calzino, ma per lo piú si tratta di anziani... Quando mi trovo a passeggiare oppure esco con delle amiche mi stupisco sempre di come riescano a mettere insieme una serie di capi con tessuti e colori diversi, ottenendo, nonostante tutto, un risultato molto gradevole. Per quel che ho potuto appurare, spinti forse dal clima molto variabile, hanno un grande talento per l'abbigliamento a strati. Si vedono innumerevoli fanciulle con 4 strati di diversa trama e pesantezza, pettinature realizzate in 5 minuti che sembra abbiano richiesto ore, make up semplicissimi che danno l'idea del "pulito"...meraviglioso, non ci sono altre parole per descrivere il loro aspetto (si, qualche maschietto ne troverebbe di piú fantasiose). Provo un'enorme ammirazione per loro, dovuta piú che a questo talento in sé, all' impressione di comoditá che ha quel modo di vestirsi. Ecco, forse la definizione piú calzanze per la loro maniera di abbigliarsi é: semplice, comoda, funzionale.
Io personalmente provo ogni giorno un senso di libertá immenso quando apro l'armadio e in due secondi trovo le cose che mi servono. In Italia era un inferno, solo che non lo sapevo. Ogni santo giorno dovevo fare attenzione a una serie assurda di variabili: tonalitá dello stesso colore che dovevano essere abbinate con estrema accuratezza (due blu insieme GIAMMAI); tessuti che dovevano assolutamente coordinarsi, compensarsi, richiamarsi o chissá che; fantasie e stampe da dosare con cura e ponderazione; calcolo al cm di dove doveva terminare il top perché altrimenti ti fa piú grassa, piú bassa, meno curata etc.etc. Trascuro di parlare di borse e scarpe.
In questo esatto momento mi rendo conto che avrei potuto scrivere un libro sull'argomento, come quasi tutte le donne italiane che conosco, ma mi veniva spontaneo, non ci facevo quasi caso. Allora la questione, per me, non é che i tedeschi si vestono male e noi ci vestiamo bene, é che siamo stati educati con canoni di bellezza che richiedono uno sforzo cognitivo grandissimo per essere rispettati e noi riteniamo indispensabile rispettarli. Vedere un popolo a cui invece non importa nulla di tutto ció, ce lo fa apparire automaticamente incapace.
Per la cronaca, i vestiti che ho portato dall'Italia rimangono in valigia, sono praticamente inutilizzabili qui :-(
...continua...
Samstag, 3. August 2013
Come da italiana sono diventata turca.
L'aspetto non conta, si dice comunemente.
Ancor meno dovrebbe contare qui dove mi trovo, al confine tra Germania e Olanda, dove ci si vanta e non si manca di sfoggiare la multiculturalitá. Trovo bellissimo passeggiare per le strade e vedere, soprattutto in certi quartieri, molte piú sfumature di colore sulle facce delle persone, di quanto sinceramente mi aspettassi.
Ció non esclude che le differenze si vedano, siano notevoli e determinino il modo in cui gli indigeni si comportano con te.
Dopo un primo periodo in cui tastavo il terreno beatamente e tentavo di capire come i tedeschi reagiscono a questa loro societá multi-kulti, é toccato a me mettermi in gioco e comprendere in quale punto del puzzle avrei potuto sistemarmi.
Ma perché mai c'é il bisogno di sistemarsi, mi chiederete? Non si puó essere solo una persona tra le altre persone, a prescindere dai colori che i tuoi geni ti hanno generosamente donato, dal senso del bello che l'ambiente in cui sei nata ti ha infuso, dall'accento che la tua parlata assume quando non ti concentri per eliminarlo?
Sarebbe cosa buona ed auspicabile, ma no, non si puó.
E in fondo é anche conveniente che non succeda.
Da ormai quasi 60 anni il Paese dello Schnitzel é diventato una piccola Babele, in cui sono approdate etnie di tutti i generi, dapprima invitate con l'insulsa idea che aiutassero la ricostruzione e poi si levassero dalle scatole (ahah, ci credevano sul serio!), poi attratte dalla presenza di connazionali e dalla situazione economica fiorente. Cosí é iniziato un processo di fusione di culture e mentalitá che non si é piú fermato.
Ogni singolo popolo ha portato una precisa identitá, cibi, usi, ma soprattutto una diversa maniera di relazionarsi. I tedeschi sono stati forzatamente coinvolti in tutto questo e costretti a diventare flessibili, almeno esteriormente. Tuttavia ci sono sempre state e continuano ad esserci una marea di situazioni ai loro occhi insopportabili, che cercano di arginare con l'innocua arma dell'etichettamento.
La gamma di distinzioni comunemente raccolte sotto il termine Ausländer é vastissima. Questa parola ha nella mia mente sempre una connotazione vagamente negativa. In linea di massima si viene chiamati Ausländer quando si viene qui e si vuole usufruire dei vantaggi che la Germania offre senza obbedire alle leggi, rispettare le usanze, imparare la lingua, integrarsi in generale. Anche se nel dizionario tedesco il termine vuol dire solo "straniero", nella pratica si carica di significati e talvolta diventa quasi un insulto, esattamente come "Asi" (che peró merita un discorso a parte).
Naturalmente la via piú semplice per cercare di riconoscere il luogo d'origine di un essere umano é l'aspetto fisico. Questo non ha nulla a che fare con il razzismo, um Gottes Willen, é solo una semplice constatazione visiva.
Ció non toglie che la sottoscritta da un pó di tempo sia diventata, per i tedeschi, di volta in volta turca, pakistana, rom senza nemmeno aver aperto bocca, poi, al di lá del confine, per gli olandesi, tedesca o finalmente italiana, stavolta dopo aver parlato.
Ho una mia teoria sul fatto che dà origine a questo giudizio a priori.
I teutoni sentono la loro patria e la loro cultura permanentemente violentata da gente che non fa altro che urlare, provare ad evadere tasse e aggirare leggi, pretendere che le donne vadano in giro imbacuccate come ninja e attuare tutta una lunga serie di comportamenti antisociali.
Loro pagano davvero tanto allo Stato, perché possa garantire un ambiente gradevole e buoni servizi, poi guardano i TG e scoprono che parte consistente di quelle imposte é "regalato" (passatemi il termine) a Paesi stranieri che gli inveiscono contro chiamandoli nazisti ad ogni pié sospinto. Mezza Europa li odia senza sapere perché, nonostante il tedesco medio non abbia fatto nulla per meritarselo.
Se fate parte di quella categoria di Europei, beh, siate coscienti del fatto che il tedesco che vi troverete davanti (a meno che proprio a voi non capiti il parlamentare) non ha fatto né votato tutte le leggi che regolano il Paese. Loro vivono, come gli italiani, d'altronde, sottostando a norme che non solo spesso non gli piacciono, ma che vengono sfruttate da tanti (vedi Hartz IV), i quali, dopo averne fatto uso ed abuso, li trattano come stupidi per avergliene concesso la possibilitá e se qualcuno osa ribellarsi, beh, diventa di nuovo un nazista.
Ho un piccolo aneddoto a riguardo.
Una mia amica abita in paese qui vicino. Lei e il marito hanno lavorato e sudato per vent'anni, prima di potersi comprare la loro bella casetta. Quest'anno la casa a fianco alla loro si é liberata. É di proprietá di una signora di cui taccio la nazionalitá, che, avendo bisogno di liquiditá, ha affittato nel piú conveniente dei modi, ovvero ad una famiglia apolide con 4 figli, il cui affitto á pagato dallo Stato, perció sicuro.
I nuovi vicini non lavorano, nessuno di loro, chissá perché anche i figli invece di essere a scuola sono tutto il giorno in casa, fanno chiasso dalla mattina presto a mezzanotte (e la mia amica é infermiera, quindi spesso deve dormire di giorno), lasciano per qualche misteriosa ragione la spazzatura fuori dai bidoni, molestano il cane quando esce nel giardino posteriore ed hanno minacciato di uccidere il povero gatto. La mia amica ha tante volte provato a parlare loro fino ad arrivare a dirgli che avrebbe chiamato la Polizia.
Per tutta risposta si é sentita ridere in faccia, poi con, con l'inasprirsi dei toni, é stata ovviamente chiamata razzista e nazista.
Ok, forse é solo un brutto esempio che non puó essere generalizzato, ma potrei scrivere un libro intero collezionando simili esperienze capitate a miei conoscenti.
Personalmente non penso che tutti gli stranieri siano cattive persone, non lo pensano neanche i tedeschi.
Loro amano le culture diverse, ci sguazzano letteralmente, ma, al fine di prevenire scontri, tengono presente che, se una persona ha una certa provenienza, potrebbe (non significa che li ha) avere alcuni difetti.
Ecco il motivo per cui, entrando in un negozio, inizialmente il mio aspetto indecifrabile suscita perplessitá e fa reagire gli altri con freddezza, perché per la strada vengo apostrofata da signori baffuti in lingue incomprensibili, i quali si stupiscono quando rispondo in tedesco.
Non parliamo poi di quando in macchina do la precedenza ai pedoni, oppure in fila alla cassa faccio passare prima le vecchiette.
Tutti hanno in faccia la medesima espressione, un misto di incredulitá e gratitudine, e sembrano pensare: "Peró, quanto é gentile questa ragazza turca!"
Se fate parte di quella categoria di Europei, beh, siate coscienti del fatto che il tedesco che vi troverete davanti (a meno che proprio a voi non capiti il parlamentare) non ha fatto né votato tutte le leggi che regolano il Paese. Loro vivono, come gli italiani, d'altronde, sottostando a norme che non solo spesso non gli piacciono, ma che vengono sfruttate da tanti (vedi Hartz IV), i quali, dopo averne fatto uso ed abuso, li trattano come stupidi per avergliene concesso la possibilitá e se qualcuno osa ribellarsi, beh, diventa di nuovo un nazista.
Ho un piccolo aneddoto a riguardo.
Una mia amica abita in paese qui vicino. Lei e il marito hanno lavorato e sudato per vent'anni, prima di potersi comprare la loro bella casetta. Quest'anno la casa a fianco alla loro si é liberata. É di proprietá di una signora di cui taccio la nazionalitá, che, avendo bisogno di liquiditá, ha affittato nel piú conveniente dei modi, ovvero ad una famiglia apolide con 4 figli, il cui affitto á pagato dallo Stato, perció sicuro.
I nuovi vicini non lavorano, nessuno di loro, chissá perché anche i figli invece di essere a scuola sono tutto il giorno in casa, fanno chiasso dalla mattina presto a mezzanotte (e la mia amica é infermiera, quindi spesso deve dormire di giorno), lasciano per qualche misteriosa ragione la spazzatura fuori dai bidoni, molestano il cane quando esce nel giardino posteriore ed hanno minacciato di uccidere il povero gatto. La mia amica ha tante volte provato a parlare loro fino ad arrivare a dirgli che avrebbe chiamato la Polizia.
Per tutta risposta si é sentita ridere in faccia, poi con, con l'inasprirsi dei toni, é stata ovviamente chiamata razzista e nazista.
Ok, forse é solo un brutto esempio che non puó essere generalizzato, ma potrei scrivere un libro intero collezionando simili esperienze capitate a miei conoscenti.
Personalmente non penso che tutti gli stranieri siano cattive persone, non lo pensano neanche i tedeschi.
Loro amano le culture diverse, ci sguazzano letteralmente, ma, al fine di prevenire scontri, tengono presente che, se una persona ha una certa provenienza, potrebbe (non significa che li ha) avere alcuni difetti.
Ecco il motivo per cui, entrando in un negozio, inizialmente il mio aspetto indecifrabile suscita perplessitá e fa reagire gli altri con freddezza, perché per la strada vengo apostrofata da signori baffuti in lingue incomprensibili, i quali si stupiscono quando rispondo in tedesco.
Non parliamo poi di quando in macchina do la precedenza ai pedoni, oppure in fila alla cassa faccio passare prima le vecchiette.
Tutti hanno in faccia la medesima espressione, un misto di incredulitá e gratitudine, e sembrano pensare: "Peró, quanto é gentile questa ragazza turca!"
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